O-Töne

"Berlin hat seinen Bären.  Das Ruhrgebiet den Doppelbock"

(WAZ 11. Januar 2019")

Foto: WAZ Juli 2019

"Die „SkulptRuhr(en)“ sollen keinesfalls die Reviervergangenheit „konservieren“, sondern – ganz im Gegenteil – Ausdruck einer höchst lebendigen, dynamischen Gegenwart sein". 

Michaela Hagen/März 2019 im Atelier-Gespräch mit Susanne A. Schalz (Facebook


"Die Künstlerin Susanne A. Schalz stellt die limitierte Black-Ausgabe ihrer stilisierten Fördertürmchen vor. Ein Exemplar soll das Ruhrgebiet rund um den Globus bekannt machen." (WAZ Nov. 2019)

Causales - Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring auf Facebook am 8. November 2019:

Nach einer glamourösen Preisverleihung der 14. Europäischen Kulturmarken-Awards startet Europas vielfältigster Kulturkongress auf dem Berwerk der Superlative in sechs Hallen in den zweiten Tag. Orientiert werden die Teilnehmer durch die SkulptRUHRen von Susanne Schalz

"Ihr Blick ist nicht rückwärts gewandt auf das  - nun geschlossene Kapitel - Bergbau. Sie will vor Augen führen: Der Pott hat Potenzial, ist nicht einfach schwarz und düster" WAZ 22. März 2019


Facebook17. Dezember 2019

 

Thomas Kufen; OB Essen 

 

Ich war einfach neugierig auf die Macherin von SkulptRuhr. In ihrem Atelier in Gladbeck habe ich am gestrigen Abend (17.12.) die Künstlerin Susanne A. Schalz besucht. Die gebürtige Essenerin hat ihr Herz ans Ruhrgebiet verloren, auch in künstlerischer Hinsicht. Ihr „jüngstes Kind“ sind Mini-Fördertürme in Knallfarben.